Norditalien 2018
Ein verlockendes ALDI-Angebot für Selbstanreiser...
- Vorgeschichte
- Anreise
- Ottobeuren
- Sterzing
- SanZeno di Montagna
- Dormelletto
- Heimreise
Schon früh war dieses Mal klar, dass nicht alle 'Bernds' an der Tour teilnehmen können.
Jürgen hatte schon früh für sich entschieden nicht mitzufahren und Willi litt an den Folgen eines schweren Arbeitsunfalls.
Da diese Tour nicht aus der Gruppenkasse finanziert wurde suchten Bernd E., Bernd P., Volker und ich, Norbert nach einem attraktiven Ziel für schmales Geld.
ALDI machts möglich. Ein Angebot für Selbstanreisende mit jeweils drei Übernachtungen in Hotels in Norditalien.
Die Stationen: Sterzing (bei Bozen), SanZeno di Montagna (Gardasee) und Dormelletto (Lago Maggiore).
Wir haben gebucht und uns dieser Herausforderung gestellt.
5. Tag Von Sterzing nach SanZeno di Montagna (Gardasee). Bernd hat es wieder Mal geschafft, eine tolle Route auszuarbeiten. Die Highlights der Strecke: Jaufenpass, Mendelpass und meine Lieblingsstrecke von Trento nach Cimone. Wir starteten bei leichtem Regen und hatten auf dem Jaufenpass nur eine sehr eingeschränkte Sicht. Es war neblig und die Straße nass. Wir konnten nicht nachvollziehen wie sich bei diesem Wetter eine große Gruppe Rennradfahrer auf den Weg von Sölden nach Sterzing machen können. Ok, an jeder Ecke stand schon Mal ein Krankenwagen und, momentan noch, ungestresste Polizisten. |
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Der Himmel reist auf, die erste tolle Aussicht, den Anker werfen und ein paar Fotos machen. | Über den Wolken, geht also auch anders als bei Reinhard Mey. |
Mendelpass, immer wieder klasse, leider nicht ganz so bei Nässe. | |
Angekommen, trocken, glücklich, hungrig und deutlich unterhopft.:-) | |
Rechts das Hotel "Park Hotel Jolanda". Das Zimmer war deutlich größer als in Sterzing. Das Frühstück beschreibe ich hier als gehoben italienisch. Gehoben, weil anders als sonst häufig in Italien, die Brötchen sich nicht schon auf dem Weg zum Tisch in Paniermehl gewandelt haben. Das geschah dann erst im Mund. :-) Der Kaffee, frisch aus dem Vollautomaten hatte einen Geschmack der durchaus eine zweite Tasse zuließ. Das Angebot auf dem Buffet war akzeptabel, verdient hier aber kein besonders Lob. Die Motivation aus dem Bett zu steigen ergab sich eher aus dem, sich permanent positiv veränderndem Wetter. Herrlich, wenn die Sonne morgens ins Bett scheint und die Schuhe auf der Fensterbank schon richtig trocknet. |
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Die Aussicht vom Parkplatz des Hotels in Richtung Gardasee. Zu jeder Tageszeit und jedem Licht, ein Gedicht. Schattige Sitzplätze im Garten und kurze Wege zu den Versorgungsstationen versüßten uns die Abende nach dem Abendessen. Das Dinner bestand aus drei Gängen die sich jeder über eine Wunschliste zusammenkreuzen konnte. Also war jeder seines Glückes Schmied. Verwählt hat sich niemand von uns. Die Wahl traf jeweils, in etwa, die Erwartungen. |
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6. Tag Rundtour vorbei am Monte Baldo und vielen anderen Montes fuhren wir über kleine kurvenreiche Straßen nach Rovereto. Auf der SP143 und SP142, also über wunderschöne Umwege, in Richtung Norden. Das Ziel war die Kaiserjägerstraße in der Nähe von Caldonazzo. 2016 sind wir die Straße von Süden nach Norden gefahren, in diesem Jahr andersherum. Vor zwei Jahren haben wir uns verfahren und gefühlt eine Ewigkeit nach der Straße gesucht. Dieses Mal haben wir sie sofort gefunden. Für die Dauer eines kurzen Regenschauers haben wir eine kleine Stärkungspause eingelegt. Die Straßen sind nach dem kleinen Schauer schnell wieder abgetrocknet. |
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Fotos oben, rechts und unten, auf dem Weg zur Käiserjägerstraße | |
Aussicht von der Kaiserjägerstraße ins Tal in Richtung Caldonazzo | |
Kaffeepause An dieser Gaststätte halte scheinbar viele Motorradfahrer an. Wir waren nicht die Einzigen. Kaffee, kein Problem, schmeckte sogar sehr gut. Auf die Frage nach Kuchen oder etwas anderem Nahrhaften wurde dann gesucht. Uns wurde ein Gebäck offeriert, von dem wir keine Ahnung hatten was es sein sollte. Nach dem Verzehr wussten wir es immer noch nicht, haben uns aber darüber gefreut, dass sich die Zunge irgendwann aus der Verklebung mit dem Gaumen löste. Nur Bernd P. hatte schnell erkannt, dass dieses Gebäck nicht in sein Beuteschema passt. Im Sitzen, fast ansatzlos, warf er das Teil über die Straße in den Wald. Die armen Viecher… |
Die anderen Gäste hatten wohl nur Kaffee. Den Mopedfahrern beim Vorbeifahren zuzusehen war auch ganz nett. |
7. Tag Sightseeingtour in den Bergen, östlich des Gardasees und ins Wasser gucken bei Garda. Am Abend war auf dem Vorplatz des Hotels Disko angesagt. Das Personal des Hotels, unglaublich, den ganzen Tag im Haus herumgerannt und dann, ein echter Hingucker. Die Damen und Herren habe richtig abgehottet. Der Spaß war den Leuten anzusehen und hat auch bei uns für richtig gute Stimmung gesorgt. Noch einen kleinen Betthupferl und dann ab die Kiste. Der nächste Tag wird sicherlich anstrengend. |
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8. Tag Abschied vom Gardasee, Aufbruch in Richtung nach Dormelletto am Lago Maggiore. Bernd E. hat wieder einmal eine tolle Tour ausgearbeitet. Zum Teil auf kleinen und kleinsten Straßen sind wir teilweise traumhafte Strecken gefahren. Ausnahme, der Beginn der Tour um den südlichen Zipfel des Gardasees. In Garda, sicherlich sehenswert, schon am Morgen sehr starker Verkehr und Staus. Der Lieferverkehr sorgte für zahlreiche Engpässe auf den Straßen. |
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Wenn man sich darauf einstellt sind die Ausblicke auf den See, die Prachtbauten, den extrovertierten „Schönen und Reichen“ und die vielen Sportboote schon nett. Lässt sich im Stand auch besser betrachten. | Wenn man jedoch noch über 200 km in den Bergen vor sich hat, überkommt, mich zumindest, irgendwann eine gewisse Ungeduld. |
Kurzer Zwischenstopp mit Blick auf den Lago d'Iseo | |
Die Unterkunft Das Hotel Le Palme in war das letzte Hotel in unserem ALDI-Reisepaket. Eigentlich sagt der Satz schon Alles. Unterkunft mit Frühstück. Die Webseiten des Hotels zeigen wunderschöne Zimmer, wir haben solche nicht gesehen. Zu unserem Billigangebot gehörenten kleine Zimmer mit alten Sanitäranlagen. |
Das Bett, das Bernd P. und ich uns teilten, war ein typisches Monteurbett. Die linke und die rechte Seite waren durchgelegen und in der Mitte ein großer Berg. So formen sich Matratzen, wenn die Nutzer Körperkontakt meiden. Ich hatte die ganze Nacht das Gefühl an einem Berghang zu schlafen. Das Frühstück war mit Abstand das schlechteste auf unserer Tour. |
Super Pizzeria Neben dem Hotel war ein Steakhouse. Ein Blick auf die Karte hat uns davon überzeugt die Suche nach einem anderen Lokal anzustreben. Die Auswahl klein die Preise hoch. Wir waren noch gar nicht bei einem Italiener zum Essen. Etwa 10 Gehminuten entfernt wurde im Navi die Pizzeria „Vizio 5“ angezeigt. Wir machten uns auf den Weg und haben diese Entscheidung nicht bereut. Das Lokal war rappelvoll. Ein Stimmengewirr wie auf einer riesigen Familienfeier und mittedrin wieselflinkes Personal. Als wir auf die Frage nach einer Reservierung nur verlegen geblickt haben wurde in einem Kalender geblättert. OK, wenn wir bis um 22:00 Uhr mit dem Essen fertig sind können wir uns eintreten. Wir nickten und folgten dem Kellner. |
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Unser Platz bot einen Blick auf die Pizzaproduktion und den Ofen. Hat mir schon Mal gefallen. Auf der Karte fanden wir dann Angebote von Pizza und verschiedenen Biersorten als Bundle. Das hat uns dann allen gefallen. Wir waren wieder unterhopft, passt. |
Wir bestellten wie es für Männer so üblich ist, alle das gleiche Bier und die gleiche Pizza. Die Wartezeit überbrückten wir dann mit mehrfachem in die Höhestrecken von vier Fingern, läuft. Die Pizza war wirklich lecker, nach einem Absacker, einem Nachtisch und dem Genuss eines Scheidebechers reservierten wir für den folgenden Abend einen Tisch. |
9. Tag Geplant war eine Tour in die Schweizer Alpen. Die Wetteraussichten für die Ziele in der Schweiz waren nicht sehr positiv und es kam alles ganz anders. Wir starteten Richtung Norden und machten auf der Autobahn richtig Strecke. Doch dann fiel Bernd E. auf, dass er und Volker ihre Pässe nach dem Check-in noch nicht von der Rezeption abgeholt haben. Bernd E. wollte ohne Pass nicht in die Schweiz einreisen. Also Planänderung. Zurück Richtung Süden und wie es so Bernds Talent ist über sehr interessante Strecken nach Cannobio, direkt an den Lago Maggiore. |
Auf der Rückreise von Valloire nach Stade sind Bernd E., Volker und ich 2014 über Cannobio gefahren. Wir fuhren bei Dunkelheit auf der schmalen und sehr kurvenreichen SP75 an der Schlucht entlang. Ich hatte mir seither gewünscht, diese Strecke im Hellen zu fahren. Genau in diesen Genuss kam ich nun. Im Dunklen beeindruckte Straße aufgrund der Streckenführung, nun konnten wir gelegentlich einen Blick in die tiefe Schlucht erhaschen und das waren ganz andere, nicht minder beeindruckende Aussichten. |
In Cannobio haben wir einen Parkplatz nahe am See gesucht und glaubten es sei eine Herausforderung. Doch wir fanden eine Fläche, ausreichend für mindestens 50 Motorräder, eben nur für Motorräder reserviert. Wir waren die Einzigen die dort parkten. Im Gegensatz zu der Verkehrsrechtstreue der Italiener hat sich kein Autofahrer getraut auf der Fläche zu parken. Ich war tief beeindruckt. | |
Während die Jungs am Ufer flanierten musste ich ein wichtiges Telefonat führen und konnte nur ein wenig auf das Wasser gucken und Kitesurfer bei ihrem Spaß beobachten. Im Ort haben wir uns dann dem Dolce Vita gewidmet. Das erste Geschäft auf unserem Spaziergang war die Eisdiele „Gelateria di Cannobio“, der Einkauf hat sich schon mal gelohnt. | |
Mit dem einen oder anderen Cappuccino haben wir es uns dann nur wenige Schritte weiter gut gehen lassen. | |
Wir sind dann eine Weile auf der SP33 am Ufer des Lago Maggiore in Richtung Süden gefahren. Es war dort viel Verkehr aber es ergaben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den See und beeindruckend schöne Villen. In Carcioni haben wir dann die Hauptstraße verlassen und sind durch die Berge nach Vacciaghetto gefahren. Dort haben wir an der „Santuario Madonna della Bocciola“ den Anker geworfen und diese heilige Stätte besucht. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf den Lago d’Orta und den Ort Orta Sab Giulio. Wir haben zwar nicht so viele km gemacht, doch diese haben sich, auch wenn es zwischenzeitlich geregnet hat, gelohnt. Wir waren natürlich wieder in der Pizzeria:-) |
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Die Strecke des 9. Tages | |
10. Tag Das Highlight der Männertour 2018. Ab in die Schweizer Alpen, 522 km Fahrspaß. Die Route: Auf Autobahn und Schnellstraße Richtung Schweizer Grenze bei Paglino. Über den Simplon nach Brig. An der Rotten entlang über den Grimselpass nach Innertkirchen. Nach einer Stärkung weiter über den Sustenpass. Die alte Gotthardstraße über den Gotthardpass und über die Tremola herunter. Von Airolo nach Ulrichen über den Nufenenpass und wieder zurück über den Simplon |
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Nach neun Tagen das erste richtige Brot, wie haben wir das genossen. Die Pause im Hotel Hof in Innertkirch hat sich richtig gelohnt. |
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Ein paar Eindrücke | |
11. und 12. Tag
Tage mit Höhen und Tiefen.
Nach dem nicht so berauschenden Frühstück im Hotel La Palme brachen wir nach Verona auf um dort in den Autoreisezug zu steigen der uns nach Hamburg bringen sollte.
Wir Quälten uns durch gefühlte 100 Orte mit viel Verkehr bei Temperaturen über 30 Grad. Irgendwann erkannten wir, das reizvolle Strecken nicht zu erwarten sind und sich die restliche Strecke hinzieht wie Kaugummi. Wir entschieden uns irgendwann für die Autobahn. Diese Idee hatten scheinbar viele Reisende. Als wir die Autobahn in de r Nähe von Verona verlassen wollten standen wir, gefühlt, eine Stunde im Stau. Meine Nerven waren schon auf der Bahn reichlich angespannt, weil mein Benzinvorrat gen Null wanderte.
Direkt nach der Abfahrt war eine SB-Tankstelle, die wieder mal meine Karten nicht akzeptierte. With a little help from my friends, hat es dann doch geklappt.
Wir erreichten den Verladebahnhof in Verona recht früh und hatten das Glück, dass wir die Motorräder sofort verladen konnten. Wir schleppten dann in der Hitze unser Gepäck zum Bahnhof und schwitzen wie in der Sauna.
Im Bahnhof war zum Glück eine Gaststätte a la Hofbräuhaus mit Klimaanlage. Klasse, erstmal Trinken und was essen. Nun ging es uns wieder besser. Der Laden füllte sich zunehmend, vor allem mit Motorradfahrern. An unserm großen Tisch war noch Platz und so gesellten sich zwei Motorradfahrerinnen zu uns. Die Beiden kamen aus der Toskana und berichteten von ihren tollen Touren und der schönen Landschaft. Die Wartezeit verging bei dem guten Gespräch auf angenehme Weise wie im Fluge. Zum Abschied nahmen wir sechs uns spontan in die Arme und haben uns über diesen netten Kontakt aufrichtig gefreut.
Wir waren in ausgelassener Stimmung und nahmen die mittlerweile erhebliche Verspätung mit stoischer Ruhe hin.
Nun mussten wir uns leider in den Zug begeben. Das hatte zwar den Vorteil, dass wir uns aus den Motorradklamotten schälen konnten um kurze Hosen anzuziehen. Dieses setzte jedoch schon eine kleine logistische Leistung voraus. Unser Abteil war, insbesondere durch unsere Klamotten, so beengt, dass sich immer nur einer zurzeit umziehen konnte, während die Anderen auf dem Gang standen. Die Fenster ließen sich nicht öffnen und die Klimaanlage funktionierte nicht, weil der Zug noch nicht die nötige Energie produzierte.
So, alle umgezogen, erstes Probesitzen. Wir klebten schweißnass bei fast 40 Grad an den Kunstbezügen der Sitze, wie es sicherlich schon Hunderte vor uns taten.
Ich hatte meine Jungs gewarnt. Bernd P. ist schon oft mit dem Autoreisezug gefahren und findet diese Art zu Reisen eine akzeptable Alternative zur Kilometerfresserei auf der Autobahn.
Ich bin vor 29 Jahren mit meiner Frau und unseren beiden Transalps mit dem Autoreisezug von Hamburg nach Narbonne gefahren um Portugal zu umrunden.
Wir haben damals ein Abteil für uns allein gebucht, irre teuer aber ich wollte meine Ruhe auf einer so langen Fahrt.
Ich erinnerte mich an die kleinen Betten, und die Toilette auf dem Gang für mindestens 60 Personen, die am Abend der Abreise ihre Kapazitätsgrenzen schon überschritten hatte. Auf dem Berg Klopapier vor dem Pott war man glatt fünf Zentimeter größer was die Trefferquote der Schüssel auch nicht gerade vergrößerte.
Diese Erfahrungen habe ich meinen Freunden mitgeteilt, jedoch mit dem Hinweis, meine Erfahrungen liegen 29 Jahre zurück. Sie wollen die Erfahrung selber machen und ich ließ mich breitschlagen. Wir konnten so für die Tour auch einen Reisetag sparen.
Als ich nun den Wagon in Verona betrat hatte ich ein Déjà- vu, an einer der beiden Toiletten in unserem Wagon hing ein Schild mit dem Hinweis „defekt“ und sie war verschlossen. Im Waschräumchen reichte die Seife gerade bis in die Abendstunden. Auf der Toilette reichte der Seifenvorrat bis kurz nach der Abfahrt.
Am Brenner mussten wir halten, die Lok wurde getauscht. Schnell auf den Bahnsteig und eine rauchen. Neben dem Ausstieg befand sich die Toilette und links und rechts vom Ausstieg die Sommersprossen… Ich will das hier nicht weiter ausführen, jedoch noch so viel, die Toiletten hatten eine Abdichtung die aus einer Gummimatte bestand. Beim Spülen wurde diese zur Seite geklappt und gab den Blick auf die Gleise frei.
Der Geruch und die Einrichtung der Wagons deckten sich zu 100% mit meinen Erfahrungen von vor 29 Jahren. Ich glaube es sind immer noch die gleichen.
In der Nacht wurde eiskalte Luft in da Abteil geblasen. Der Regler für die Heizung war zwar vorhanden jedoch ohne jegliche Wirkung. Nachdem wir am Tage im eigenen Saft geschmort haben, haben wir in der Nacht gefroren wie die Schneider und uns warm angezogen um überhaupt ein Auge zuzubekommen.
Wir baten den Schaffner uns morgens zu wecken um rechtzeitig in HH in den Motorradklamotten bereit zu sein. Das geschah jedoch nicht. Der Zug hatte 2,5 Stunden Verspätung. Der Kaffee war eine Zumutung und das Gebäck war absolut identisch mit dem Teil, das Bernd P. vom Café in den Wald geworfen hatte.
Ich kaufe aus Überzeugung Eier von freilaufenden Hühnern. Für mich ist ein Autoreisezug das, was für Hühner die verbotene Käfighaltung. Ich, und Autoreisezug, wir werden uns nie wieder begegnen.
Vom Hbf. HH bis nach Stade gutes Wetter und eine entspannte Fahrt.
Das War YOLO 2018. Die Pläne für 2019 sind gemacht.